- Leiden Sie unter Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung oder innerer Leere?
- Belasten Sie wiederkehrende unangenehme Gedanken oder Gefühle?
- Oder leiden Sie unter Motivationsproblemen, Überforderung oder Gereiztheit?
- Beschäftigen Sie Selbstzweifel und Unsicherheit?
- Oder beeinflussen ständige Angst, Panik oder chronische Schmerzen Ihren Alltag?
Die Psychotherapie hat das Ziel, psychisches und/ oder körperliches Leiden zu lindern. Dabei werden Verhaltensweisen und Denkmuster sowie die Persönlichkeitsstruktur positiv beeinflusst und verändert.
Psychotherapie kann hilfreich sein bei....
- Schlafstörungen
- Selbstwertproblemen
- chronischen Schmerzen
- Erschöpfung und innerliche Leere
- Gereiztheit und Überforderung
- Motivationsproblemen
- Angst- und Panikstörung
- Phobien
- sozialen Schwierigkeiten
- persönlichen Krisen
- Stimmungsschwankungen
- Unsicherheiten
- Depressionen
- wiederkehrenden unangenehmen Gedanken oder Gefühle
- wiederkehrenden, zwanghaften Handlungen oder Verhaltens
- neue Lebensabschnitte
- und vielem mehr
Psychotherapeutische Verfahren
Gesprächspsychotherapie
Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie wurde 1938 von C. Rogers entwickelt und zählt zu den humanistischen Methoden.
Die Gesprächstherapie nutzt vor allem die Beziehungseffekte zwischen Klienten und Therapeuten. Rogers geht davon aus, dass der Mensch alles zur Heilung Notwendige in sich trägt. Er ist selbst am besten in der Lage, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen für seine Probleme zu erarbeiten.
Bei dieser Methode steht der Klient im Mittelpunkt und wird vom Therapeuten in einer empathischen, akzeptierenden und zugewandten Grundhaltung in seiner persönlichen Entwicklung ermutigt und unterstützt.
Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie basiert auf dem Prinzip, dass ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster erlernt wurden und demnach auch wieder verlernt werden können.
Durch verhaltenstherapeutische Verfahren aus der klassischen Verhaltenstherapie, der kognitiven Verhaltenstherapie und der ACT (Akzeptanz- und Commitment- Therapie) wird gemeinsam mit dem Klient ein neues Verhalten und/ oder eine neue Denkweise individuell erarbeitet. Durch dieses Vorgehen ist der Klient bei der Therapie aktiv am Veränderungs- und Heilungsprozess beteiligt.